Rezensionen - Shadows of the past
Fix Sadler Babyblaue Progressive Rock Reviews
Die junge Schweizer Band Deep Thought legen mit der Promo CDR Shadows Of The Past ihr zweites Album vor. Erste positive überraschung ist der Enhanced CD Teil, auf der die Band ihre Homepage mit Infos, Vorstellung der Bandmitglieder, Songtexte, also eigentlich alles, was das Herz begehrt, auch offline zur Verfügung stellt.
Musikalisch bewegt man sich in gemässigten Melodic Rock Gefilden, ohne den Sinn für anspruchsvolle und auch atmosphärische Momente zu verlieren. Sänger Patrick Merz hat eine ungewöhnlich akzentfreie Stimme, und überzeugt durch gefühlvollen Einsatz der Vox, die sicher auch einer Jazzpop-Combo zu Gesicht stehen würde (sie erinnert mich an die Stimme des 80er Jahre Pophits New York, Rio, Tokyo - falls das jemandem hilft).
Gelegentlich fehlt es an verstärktem Ausdruck und hier und da kippt er auch mal ein bisserl um, was aber durchaus zu verschmerzen ist und in Zukunft sicher abgestellt wird.
Die schönen Melodien werden akzentuiert dargeboten, wobei der Produktion der letzte Schliff fehlt und damit auch der Druck. Ecken und Kanten sucht man eigentlich vergebens, und die Instrumente spielen eigentlich immer gleichberechtigt nebeneinander, was gerade in der "härteren" Parts störend auffällt, da mit "Rotz" und "Druck" die guten Songs noch aufgewertet würden.
Erneut weise ich bei dieser Demo-Produktion darauf hin, dass man sicher (aus finanziellen Gründen) noch nicht alles perfekt realisieren konnte, doch der Hinweis sei erlaubt, ein bischen weniger wattig produziert und die Gitarre in den Vordergrund (an den entscheidenden Stellen) sollte es schon sein.
Die einzelnen Songs sind im Aufbau recht ähnlich gehalten, sprich fliessende Melodien mit verschiedenen Parts, die gelungen miteinander verwoben werden. Mich erinnert das viel an Sophistree, oder auch Esperanto, also an das, was ich ganz gerne als Edelprog bezeichne. Ausnahme machen da nur die immer mal wieder (überflüssigerweise) eingestreuten Keyboardläufe, die mir persönlich zu sehr nach "Marillion geschielt" wirken (so in Ice...)
Trotzdem bekommt man ein feines, anspruchsvolles Scheibchen geboten, welches durchaus Spass auf mehr von Deep Thought macht. Wer sich nun angesprochen fühlt, sollte ein Blick auf http://www.deepthought.ch werfen.
Ich denke, wir können uns auf weitere, noch verbesserte Taten freuen!
Udo Gerhard Babyblaue Progressive Rock Reviews
Fixens Beschreibung habe ich eigentlich nicht viel hinzuzufügen: melodischer, atmosphärischer, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu harmloser Melodic-Rock mit gelegentlichen (Neo-)Prog-Stellen.
Positiv fallen mir vor allem Sänger Patrick Merz wegen seiner angehmen Stimme in einer eher tiefen Tonlage auf, die mich des öfteren an David Sylvian erinnert hat. Weiterhin absolviert Drummer Martin Altenbach, jüngstes Mitglied der Truppe (Jahrgang 1977), seinen Part sehr souverän und einfallsreich ohne sich zu sehr auf Standardschemen zu verlassen. Auch sehr gut gefällt mir der Datenteil der CD mit einer Offline-Version der Homepage, Promomaterial in Form von Photos und PDF-Dateien (Bandhistory etc.) sowie einem kleinen Film zu den Aufnahmen zum Demo.
Der Sound ist leider eher dumpf und drucklos; das Schlagzeug und die verzerrten Gitarren-Stellen könnten von mir aus mehr Druck vertragen, aber da es sich hier um ein Demo aus Heimproduktion handelt, kann man das nicht wirklich als Kritikpunkt ansehen. In einer professionellen Produktion der gleichen Stücke wäre der Sound sicher anders. Die ersten beiden Songs bestehen aus zwei drei Teilen, die langsam aufgebaut werden; die Keyboards legen meist Synthie-Flächen (abgesehen von den eher seltenen, aber dann flinkfingrigen Lead-Riff-Ausflügen), darüber ein Gitarren-Riff und Gesang. Zwar ist das ganze gut anzuhören und nett melodisch, aber mir fehlt ein bisschen der letzte proggige Kick; daher gefällt mir auch Simple Man am besten, das die meiste Abwechslung inklusive eines wirklich netten 5/4-Teils bietet.
Aber alle, die gerne melodischen, keyboard-lastigen Rock mit Prog-Anleihen hören, sollte mit Shadows Of The Past eigentlich gut bedient sein, wenn sie sich vor dem Democharakter nicht scheuen und eine junge Band mit Potential unterstützen wollen.
Markus Weiss DURP - eZine from the progressive ocean
Vorab
Deep Thought stammen aus der Schweiz. Shadows of the past ist der Titel ihrer im Jahr 2000 erschienenen selbstproduzierten EP.
Rezension
Die EP beinhaltet drei Song und zwei radiotaugliche Edits von zweien dieser Songs. Deep Thought spielen melodischen und sanftmütigen Neoprog. Shadows of the past wächst sich nach fünf stimmungsvollen Minuten zu einem Bombast-Neoprog-Nümmerchen aus. Ice dagegen ist ein äusserst netter, aber während der ersten 4 Minuten zu zahnloser Rock-Track vom Härtegrad "Marillion zu Clutching at straws-Zeiten". Vor allem die Schlussphase des Tracks zeigt, dass Deep Thought auch das Zeug für furiose Instrumentalparts haben. Gesanglich präsentiert sich der Song allerdings über weite Strecken als zu monoton. Mit Simple man beweisen die 5 wackeren Schweizer, dass sie durchaus das Gespür für einprägsame Melodien, sich herrlich aufbauende Stimmungen (die alten ELOY lassen grüssen) und progrockigen Abwechslungsreichtum haben ... leider gilt für den Gesang wie so oft im Prog-Underground: zu verhalten und - aufgrund seiner geringen Varianz-Möglichkeiten - zu ausdrucksarm.
Fazit
Dank des tollen Simple man erreichen Deep Thought den Sprung von "ordentlich" auf "gut". Wenn die Band im Stile dieses Tracks weitermacht, dann freue ich mich schon tierisch auf den nächsten Release der fünf Schweizer.
Wertung: 6 von 10
Michael Bäcker Empire Magazin
Deep Thought kommen aus der Schweiz und legen mit Shadows Of The Past eine äusserst hörenswerte Promo-CD (mittlerweile ihre zweite) vor. Die 35 Minuten Spielzeit verteilen sich auf fünf Tracks, von denen zwei Radio-Edits sind. Die musikalische Richtung könnte man als melodiösen Prog bezeichnen, der vergleichbar ist mit vielen Bands Kontinentaleuropas. Die Songs beginnen nicht gleich druckvoll, sondern haben einen Spannunsbogen, der sich langsam aufbaut. Besonders Ice, der stärkste, der drei Titel, glänzt hier durch Soloeinlagen von Gitarre und Keyboards (die erinnern mich stellenweise kräftig an die alten Genesis). Hervorheben muss man wohl auch die gute Stimme von Sänger Patrick Merz, der ziemlich akzentfreies Englisch darbietet und vielleicht stimmlich ein wenig mit Esperantos Bernd Vormwald zu vergleichen ist.
Neben der Musik ist auf der CD auch ein Multimediatrack enthalten, der in Form ihrer Homepage alles Wissenswerte über die Band und auch ein Video von der Studioarbeit enthält.
Mit Shadows Of The Past haben Deep Thougt auf alle Fälle ein interessantes Scheibchen veröffentlicht, das zwar Soundtechnisch noch nicht hundertprozentig produziert wurde (aber das ist ja eigentlich auch der Normalzustand von Promo-CDs), aber auf alle Fälle Geschmack auf eine reguläre, professionell produzierte CD macht. Die musikalischen Fähigkeiten hierzu haben die Schweizer auf alle Fälle. Wer Interesse an dieser Deep Thought hat, kann ja mal unter www.deepthought.ch vorbeisurfen.
Werner Wachtarczyk Progressive Corner of Switzerland
Aus Schweizer Sicht beginnt das neue Jahr gar nicht so übel, am 08. Januar 2000 stellten Deep Thought im Depot 14, einer Quartierbeiz in Basel einem ziemlich gemischtem Publikum ihre neuen Songs vor. Das Album selber ist zwar nicht reichlich gefüllt, doch die Songs, die auf der kleinen runden Scheibe gebannt sind lassen hoffen, das auch in der Schweiz in Sachen Prog etwas passiert.
Shadows of the Past ist ein melodischer Song mit vielen Richtungswechseln. Sehr solide Keyboardakkorde bilden die Grundlage, ansprechender Gesang und immer wieder gelungene Gitarrenparts sind auszumachen. Das zweite Teil Ice, ein zehnminütiger Song ziemlich ruhig beginnend, der mit herrlichem Gitarrenspiel aufwartet. Auch hier wird wie bei Shadows of the Past an Richtungswechsel nicht gespart, die Grundmelodie wird aber nicht aus den Augen verloren. Sehr gelungen das Keyboard-Druminstrumental ab der sechsten Minute. Auch Simple Man ist ein sogenannter Longtrack, auch über die zehn Minuten, auch wieder sehr zurückhaltend am Anfang, richtig Stimmung kommt hier nach der dritten Minute auf, wiederum dafür verantwortlich Keyboard und Schlagzeug, Klasse der darauffolgende Gesang mit Gitarrenbegleitung, sehr gut gemacht. Für mich der beste Song auf dem Album! Mit zwei Editversionen von Shadow of the Past und Ice wird das Album beschlossen.
Fazit: Viel, viel besser als das Demo Morphios von 1998, alle drei Songs sind sehr ausgereift, vom kompositorischen bis zur Umsetzung stimmt es hier. Nur eines kann mich nicht begeistern, viel zu kurz die ganze Sache. Hoffen wir, das uns Deep Thought weiterhin so ansprechbare Musik liefern, und wenn möglich, dann ein Album welches bis zur äussersten Rille gefüllt ist. Auf alle Fälle, dicke 83 Punkte für die Basler Progtruppe.
83 von 99 Punkten
Kristian Selm Progressive Newsletter
Multimedia macht's möglich! Auf der Mini CD der schweizer Formation Deep Thought befinden sich nicht nur drei Longssongs, sondern neben zwei mehr überflüssigen Kurzversionen der gleichen Titel, auch noch eine sympathische, visuelle Präsentation der Band mit einem kleinen Besuch im Studio.
Was musikalisch aus den Boxen kommt, gehört zur groben Orientierung in die Schiene melodischer Neo Prog. Insgesamt bewegt sich der Basler Fünfer aber noch etwas in der Orientierungsphase, denn trotz gefälliger Keyboardläufe, hier und da vertracktem Rhythmus und gut angedachter Arrangements, fehlt es den Songs an innerer Geschlossenheit, die übergänge wirken nicht immer geglückt. Hinzu kommt leider eine sehr schwachbrüstige Produktion, die doch von der Abmischung und vom Klangbild her, eine Spur zu dürftig daherkommt. Aber diese Tatsache sollte man sicherlich nicht auf die Goldwaage legen, denn schliesslich handelt es sich um die ersten Gehversuche einer noch jungen Band.
Hoffnungsvolles Potential ist durchaus vorhanden, denn im soliden Zusammenspiel treten durchaus einige Instrumentalparts recht gut in den Vordergrund. Der Gesang ist okay, alles zusammen wirken Deep Thought gefällig, aber an griffigen Konturen und dem eigenen Erkennungsbild sollte noch gefeilt werden. Nur Mut!
8 von 15 Punkten
Thorsten Gürntke Progressive Pages
Die Schweiz mausert sich als Land des Progressive Rock. Neben Clepsydra, Shakary und Moondaze sind Deep Thought nun eine weitere Hoffnung der Alpenländler. Deep Thought kommen aus Basel und haben sich Neo-Progressiver Einflüsse verschrieben. Dabei kann man durchaus mit einigen Grössen des Genres mithalten. Für die ganz Grossen reicht es zwar noch nicht, die Kompositionen lassen jedoch hoffen.
Diese selbstproduzierte und -verlegte Mini CD bringt es immerhin auf über 35 Minuten Spielzeit. Zieht man davon die beiden Kurzversionen von zwei Songs ab, bleiben immer noch 28 Minuten übrig. Und auf diese insgesamt drei Songs möchte ich nun auch näher eingehen.
Mit einer Spielzeit von 7.27 ist Shadows of the past der Kürzeste dieser drei Titel. Mit dumpfen Keyboardtönen beginnt das Stück. Dazu setzt der Gesang ein. Dieser steht sehr ruhig da. Sänger Patrick Merz hat eine ausgesprochen beruhigende Stimme. Als die Band einsetzt wird klar, dieses Werk wurde wahrscheinlich im Proberaum ohne viel technischen Schnickschnack aufgenommen. Der Sound könnte daher um einiges druckvoller klingen. Alles in allem ist er jedoch klar und transparent. Wieder zurück zum Song. Die Arrangements sind gelungen. Die Gitarre von Marcel Oehler steht hier im Mittelpunkt, die Keyboards ergänzen geschickt mit füllenden Teppichen, Melodielinien und wiederkehrende Passagen, dazu eine tolle, niemals überfüllt wirkende Instrumentierung. Man beschränkt sich auf das Wesentliche. Besonders der sehr ruhige Mittelteil kann Gänsehaut erzeugen. So gesehen möchte ich den Vergleich mit Sylvan nicht scheuen; Parallelen sind vorhanden.
Das zweite Stück Ice beginnt mit einem Gitarrenspiel zu Beginn. Dazu spielt Dominik Rudmann am Bass eine tolle Melodielinie, die mich irgendwie an Nirvana erinnert. Nein, jetzt bitte nicht vom Grunge reden. Ist es bestimmt nicht. Im Gegensatz zum Opener trägt das Keyboard von Dominik Pfleghaar hier wesentlich mehr Verantwortung. Phasenweise erinnert man mich im wieder sehr ruhigen Zwischenpart an Zenobia, was besonders der Gesang und das Gitarrenspiel hervorrufen. Die Melodieführung in diesem Song ist nicht so eingängig wie die des Openers. Dafür gibt es vertrackte Drumparts von Martin Altenbach zu hören. Sehr gefühlvoll. Dann ein Break. Nun bricht man aus, das Eis scheint durchbrochen. Ein Keyboardsolo im Stile alter Marillion bringt Hektik in den Song, dann kehrt man, als wäre nix gewesen zum Eröffnungspart zurück. Wieder diese ruhigen Harmonien beenden den Song.
Mit Simple Man beginnt man dann bereits etwas kerniger. Volle Keyboards und eine riffbetonte Gitarre beginnen den Song. Dann wirds ganz leise. Die Keyboards spielen einen ganz leisen Teppich, die Gitarre erinnert darauf ein wenig an den Anfang von Rush's Xanadu, der Gesang setzt in diese Stille ein. Wunderschön. Dann ein Keyboardsolo, welches wieder von einem Tempobeat unterlegt ist, dazu eher shoutende Vocals. Ein Solopart folgt. Zur Mitte hin wird wieder ruhiger. Interessantes Drumming und ein toller Basslauf gehen über in den Endpart des Songs. Mehrstimmiger Gesang liegt dabei auf sphärischen Keyboardklängen die den Song dann leise ausklingen lassen. Insgesamt sehr vertrackt und stellenweise etwas unübersichtlich.
Die beiden "Edits" von Shadows Of The Past und Ice gefallen mir. Ich würde von "in der Kürze liegt die Würze" sprechen. Geradlinig und auf den Punkt gebracht erscheinen diese Stücke trotz allem sehr progressiv und verlieren nichts von den Reizen, die auch die langen Versionen beinhalten.
Insgesamt sehe ich eine Menge Potential in Deep Thought. Mit Shadows Of The Past demonstriert die Band ihr Können. Der Titelsong kann dabei voll überzeugen. Bei den beiden anderen Kopositionen verliere ich dann stellenweise etwas den Faden. Zwar kann man den Stücken trotzdem Folgen, hin und wieder wäre aber ein Part weniger eher mehr gewesen. Deutlich wird das bei den beiden Kurzvarianten der ersten zwei Songs. Ideen sind zu genüge da und vielleicht hätte die ein oder andere gute Idee sogar zu einem eigenständigen Song gereicht. Diese Mini CD ist somit durchaus zu empfehlen. Von mir gibts 78 Punkte (von 100).
Frank Wenderl The Clown's Progressive Rock Page
Nach ihrem ersten Demo Morphios vor zwei Jahren stellen uns die fünf Schweizer ihr offizielles neues Album vor. Auf diesem sind fünf Songs vertreten, wobei die ersten drei sich zwischen sieben und 10 Minuten bewegen und die letzten beiden abgespekte Edit-Versionen ihrer Namensverwandten sind.
Beim ersten Höreindruck war ich dann auch prompt überrascht, und zwar im positiven Sinne. Tolle, teilweise geniale Zupfgitarren, tolle Keyboardsolopassagen, verbunden mit guten Songstrukturen. Allerdings störten mich dann an der Band zwei Sachen doch erheblich: Der arg statische (viel zu brave) Gesang, welcher zwar nicht schlecht ist, allerdings weder auszubrechen versucht, noch von seiner einzig vorhandenen Tonleiter abzuweichen droht und der Gitarren-SOLOSOUND, welcher (man staune!) genauso lärmig und unbeholfen klingt, wie auf der ersten CLEPSYDRA Scheibe "Hologram" der Schweizer Kollegen. Deswegen erlebe ich letztendlich auch ein eher gemischtes Hörerlebnis mit Höhen und Tiefen:
Finde ich z.B. Shadows Of The Past wenig abwechslungsreich und zu langwierig (vier Minuten hätten für den Song gereicht), so ist Ice geschickt arrangiert (tolle Gitarre/ Keyboard) und auch Simple Man überzeugt mich vollends, auch wenn ich jedesmal am Anfang des Songs aufschrecke, da ich der Meinung bin, dass die Gitarre ein wenig schief klingt (1:03).
Aber prinzipiell zeigt dieses Album, dass mit Deep Thought in der Zukunft fest zu rechnen sein wird. Wenn der Gesang sich noch ein wenig steigert und die Band einen besseren Gesamtsound zugemixt bekommt, dann kann diese sicherlich auch mit bekannteren Proggrössen mithalten und weitere, tolle Alben produzieren. Dann hoffen wir aber, dass das nächste Album etwas länger als nur eine halbe Stunde ausfällt. Schade auch, dass keine Texte vorlagen, doch ich denke mal, dass bei einem offiziellen Booklet diese mit abgedruckt werden. Die ganz Neugierigen können auch auf der offiziellen Internetseite nach diesen und anderen Infos Ausschau halten.
Wertung: 7 von 10